Besonderheiten bei Designermode und Second Hand

Dieser Markt ist geprägt durch Variantenreichtum mit geringen Stückzahlen und somit einer hohen Vielfalt an Einzelstücken. Manuell erstellte Empfehlungen sind aufwendig. Auch hier hilft die KI.

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In einem Second Hand-Online Shop ist es auch unter Kostengesichtspunkten sehr schwierig, Produktempfehlungen für die vornehmlichen Einzelstücke zu erstellen. Designermode ist zudem oftmals geprägt von auffälligen Mustern. Diese zu beschreiben und mit anderen passenden Designs zu verknüpfen, ist in hoher Produktfrequenz zeitlich und wirtschaftlich nahezu unmöglich. 


Mit der KI der Recommender Engine können Muster über Marken hinaus perfekt analysiert und über die gleiche oder andere Produktkategorien als Empfehlung angezeigt werden. Die Filter und Kombinationsmöglichkeiten innerhalb der Produktkategorien sind sehr flexibel. Sie müssen lediglich im Vorfeld abgestimmt und eingerichtet werden. Dann steht dem Aufschwung auch im Kleinstartikelmengen-Segment und starker Prägung durch Muster nichts mehr im Weg.  


Es geht noch mehr. Die KI kann dafür verwendet werden, die Farbe des Produkts zu einer bestimmten Liste der vorgegebenen Farben zuzuordnen. Die KI hilft dann die Farbe des Artikels besonders bei unbestimmten, bunten oder mit diversen Mustern bedruckte Artikel systematisch zu benennen. Die von Kunden oder selbst vom Hersteller vergebenen Farben lassen nicht immer erahnen, um welche Produktfarben es sich tatsächlich handelt. Die Farbe ist eine Schlüssel-Eigenschaft. Eine einheitliche und verständliche Bezeichnung ist für den Kunden von großem Vorteil und ein großer Faktor für Erfolg.


Detlef Nowotzin

Kaufmännischer Leiter

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